Die Spezialitäten aus Parma

DIE BESTEN WURSTWAREN
AUS UNSERER HEIMAT

Die Spezialitäten aus Parma, ein besonderer Genuss aus einer wunderbaren Region

Parma ist eine geradezu märchenhafte Provinz, wenn man bedenkt, wie viele ausgezeichnete Lebensmittel aus dieser Gegend stammen: Parmigiano Reggiano, gerippte Tomaten der Sorte „Riccio di Parma“ und natürlich Wurstwaren unterschiedlichster Art.

Für jeden gibt es die passende Wurstspezialität: Wer es pikant mag, probiert die Coppa di Parma, wer es lieber etwas delikater mag, den Culatello, und wer lieber gebrühte Wurstspezialitäten isst, der entscheidet sich für den gekochten Vorderschinken aus San Secondo.

Verschiedene Gewürze und Herstellungsverfahren, deren gemeinsamer Nenner die Bemühung um Spitzenqualität ist… wie immer.

DER CULATELLO

Er gilt weltweit als der „König der italienischen Wurstwaren“. Für seine Herstellung wird genau wie beim Schinken die Schweinekeule verarbeitet, allerdings nur der edelste Teil, die Oberschale („culatta“). Er wird von Hand gesalzen, in eine natürliche Schweineblase gefüllt und in Handarbeit so zusammengebunden, dass er die typische „Tropfenform“ erhält.

DIE COPPA DI PARMA G.G.A.

Sie ist eine der besten Wurstsorten der Metzgereikunst aus Parma. Die italienische Bezeichnung verrät, dass der „coppa“ genannte Abschnitt des Schweins verwendet wird, d. h. der Muskel am Nacken, der traditionell in einen natürlichen Rinderdarm gefüllt wird.

DER BAUCHSPECK

Der traditionsreichste Bauchspeck ist der aufgerollte Bauchspeck mit Schwarte mit der charakteristischen Zylinderform, der auf der Zunge zergeht. Der Einfachheit halber gibt es Bauchspeck auch ohne Schwarte. Vervollständigt wird das Sortiment durch den sogenannten Pancetta Coppata Scotennata Magrissima, für den nur die mageren Abschnitte von zwei Bauchspeckstücken um eine frische Coppa gewickelt werden.

SPALLA COTTA DI SAN SECONDO

Diese typische Spezialität aus Parma zeichnet sich durch die besondere Qualität des verwendeten Teilstücks aus, das sowohl aus der Schulter als auch aus dem Nacken des Schweins stammt. Nach dem Würzen mit natürlichen Aromen und Meersalz wird der Vorderschinken abgefüllt und von Hand verschnürt. Am Ende dieses Prozesses und vor dem Brühvorgang reift das Fleisch für kurze Zeit, wodurch seine sensorischen Eigenschaften verstärkt werden.

DER CULATELLO

Er gilt weltweit als der „König der italienischen Wurstwaren“. Für seine Herstellung wird genau wie beim Schinken die Schweinekeule verarbeitet, allerdings nur der edelste Teil, die Oberschale („culatta“).

Er wird von Hand gesalzen, in eine natürliche Schweineblase gefüllt und in Handarbeit so zusammengebunden, dass er die typische „Tropfenform“ erhält.

DIE COPPA DI PARMA G.G.A.

Sie ist eine der besten Wurstsorten der Metzgereikunst aus Parma. Die italienische Bezeichnung verrät, dass der „coppa“ genannte Abschnitt des Schweins verwendet wird, d. h. der Muskel am Nacken, der traditionell in einen natürlichen Rinderdarm gefüllt wird.

DER BAUCHSPECK

Der traditionsreichste Bauchspeck ist der aufgerollte Bauchspeck mit Schwarte mit der charakteristischen Zylinderform, der auf der Zunge zergeht. Der Einfachheit halber gibt es Bauchspeck auch ohne Schwarte.

Vervollständigt wird das Sortiment durch den sogenannten Pancetta Coppata Scotennata Magrissima, für den nur die mageren Abschnitte von zwei Bauchspeckstücken um eine frische Coppa gewickelt werden.

SPALLA COTTA DI SAN SECONDO

Diese typische Spezialität aus Parma zeichnet sich durch die besondere Qualität des verwendeten Teilstücks aus, das sowohl aus der Schulter als auch aus dem Nacken des Schweins stammt. Nach dem Würzen mit natürlichen Aromen und Meersalz wird der Vorderschinken abgefüllt und von Hand verschnürt. Am Ende dieses Prozesses und vor dem Brühvorgang reift das Fleisch für kurze Zeit, wodurch seine sensorischen Eigenschaften verstärkt werden.

Produkte für die Wintersaison

Typische traditionelle Produkte in Parma und ganz allgemein in der Region Emilia sind Zampone (gefüllter Schweinefuß), Cotechino (Schlackwurst) und Cappellotto, die kulinarischen Highlights der Weihnachtsfeierlichkeiten.

Diese Spezialitäten werden aus ausschließlich „frischen“, nicht tiefgekühlten Rohstoffen hergestellt und müssen dann traditionell langsam gegart werden. Ihre Geduld wird jedoch durch ihre zarte Textur und den milden, leicht würzigen Geschmack belohnt, den man gemeinsam genießt.

DER COTECHINO

Der Hauptdarsteller auf den winterlichen Speiseplan in der Region Emilia ist zweifelsohne unser garfertige Cotechino.

den winterlichen Speiseplan in der Region Emilia ist zweifelsohne unser garfertige Cotechino. Da man heutzutage bekanntlich nie viel Zeit hat, haben wir, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden, einen vorgegarten Cotechino kreiert, der den gleichen Geschmack, die gleiche Konsistenz und das gleiche Aroma wie unser traditioneller Cotechino hat, aber in nur 20 Minuten servierfertig ist.

Endlich kann man auch mit wenig Zeit ein hochwertiges Produkt genießen.

DER ZAMPONE

Ein weiteres typisches Produkt der emilianischen Küche ist Zampone, der im Winter auf keinem Speiseplan fehlen darf.

Wie frischer Cotechino muss auch Zampone langsam und lange garen, aber im Gegensatz zum Cotechino muss er vor dem Garen speziell vorbereitet werden. Er muss über Nacht in frischem Wasser eingeweicht werden, damit die Schwarte weich wird.

DER CAPPELLOTTO

Zum Abschluss dieses weitere typische Weihnachtsgericht.

Cappellotto ist zwar nicht so bekannt wie die beiden anderen Spezialitäten, hat aber den gleichen Geschmack und das gleiche Aroma wie seine berühmteren „Verwandten“.

DER COTECHINO

Der Hauptdarsteller auf den winterlichen Speiseplan in der Region Emilia ist zweifelsohne unser garfertige Cotechino.

den winterlichen Speiseplan in der Region Emilia ist zweifelsohne unser garfertige Cotechino. Da man heutzutage bekanntlich nie viel Zeit hat, haben wir, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden, einen vorgegarten Cotechino kreiert, der den gleichen Geschmack, die gleiche Konsistenz und das gleiche Aroma wie unser traditioneller Cotechino hat, aber in nur 20 Minuten servierfertig ist.

Endlich kann man auch mit wenig Zeit ein hochwertiges Produkt genießen.

DER ZAMPONE

Ein weiteres typisches Produkt der emilianischen Küche ist Zampone, der im Winter auf keinem Speiseplan fehlen darf.

Wie frischer Cotechino muss auch Zampone langsam und lange garen, aber im Gegensatz zum Cotechino muss er vor dem Garen speziell vorbereitet werden. Er muss über Nacht in frischem Wasser eingeweicht werden, damit die Schwarte weich wird.

DER CAPPELLOTTO

Zum Abschluss dieses weitere typische Weihnachtsgericht.

Cappellotto ist zwar nicht so bekannt wie die beiden anderen Spezialitäten, hat aber den gleichen Geschmack und das gleiche Aroma wie seine berühmteren „Verwandten“.

LORENZO BOSCHI ERZÄHLT

Zubereitung...

Cotechino, Zampone und Cappellotto sind traditionelle emilianische Wintergerichte. Diese Produkte sind ausschließlich „frisch“, nicht vorgegart, und müssen mindestens 3 Stunden lang langsam und geduldig garen – diese Geduld wird beim Verzehr belohnt.

Das Video zeigt Ihnen, wie man sie richtig zubereitet!

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